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Stockfotos – Tipps: So setzt Du sie richtig ein!

Stockfotos  - Tipps: So setzt Du sie richtig ein! 4

Egal ob Du Dein eigenes Websiteprojekt planst, Deine Marketingunterlagen erstellst oder als Grafikdesigner oder Webdesigner auf der Suche nach Bildern bist. Bestimmt bist Du schon auf die Begriffe Stock Fotos, Stockphotos oder Stockfotos gestoßen. Doch was sind eigentlich diese Bilder auf Lager? Wie und wo kannst Du Sie verwenden? Wo bekommst Du geeignete Stockfotographien her?

Stockfotografien bieten Dir die  großartige Möglichkeit, kostengünstig oder sogar kostenlos an qualitativ hochwertige Fotos zu kommen. Diese kannst Du in Deinen Projekten für unterschiedlichste Zwecke einsetzen.

Beispielsweise kannst Du Sie für Deine traditionellen Werbemaßnahmen wie Prospekte, Plakate oder Zeitungsanzeigen verwenden. Sie eigenen sich aber auch hervorragend für Dein Online-Marketing zum Einsatz auf Deiner Website, in Deinem Blog und auf Social Media. Genau genommen sind den Einsatzmöglichkeiten eigentlich fast keine Grenzen gesetzt.

Wenn Du alles erfahren möchtest, um die Bilderquellen erfolgreich zu nutzen, ist dieser Artikel genau richtig für Dich.

Was sind Stockfotos?

Von Stockfotos wird immer dann gesprochen, wenn bereits erstellte Fotografien für die Lizensierung einer breiteren Nutzergruppe zur Verfügung gestellt werden. Das geschieht über die Vorratsspeicherung (Stock) entsprechend spezialisierter Anbieter.

Bei der Begriffsdefinition darfst Du Dich von der Verwendung des Begriffs Fotos nicht in die irreführen lassen. Heutzutage werden unter dem Begriff Fotografien, Bilder und Illustrationen subsumiert. Zum Teil bieten Stockbörsen zudem auch Videos mit an.

Die Nutzer von Stockfotografien haben die Möglichkeit das Recht zu erwerben diese Bilder auf unterschiedliche Weise sowie rechtskonform einzusetzen.

Die Fotografen bzw. Autoren behalten bei diesem Vorgang regelmäßig das Urheberrecht an den Bildern.

Im übertragenen Sinne kannst Du Dir Stockfotografie also als Gegenteil der Auftragsfotografie vorstellen.

Neue Bilder - Stockfotos, Auftragsfotos oder selbst erstellte Fotos

Was sind die Vorteile von Stockfotografie?

Grundsätzlich hat die Bevorratung von Fotografien viele Vorteile für Werbeagenturen, Kreative und Unternehmen, die Du für Dich nutzen kannst. Für die meisten bedeutet Stockfotografie…

Zeitersparnis

Durch Stockfotografie kannst Du jede Menge Zeit sparen. Wenn Du in Deinem Projekt einen professionellen Fotographen oder Illustrator engagierst, um speziell für Dich Fotos oder Grafiken zu erstellen, kann das sehr zeitaufwendig sein. Zwischen Beauftragung und der Auslieferung professioneller Bilder liegen nicht selten Wochen und manchmal sogar Monate.

Auch wenn Du selbst lernen möchtest hochwertige Bilder zu erstellen, die hierfür nötige Ausrüstung  und Software besorgst und voller Elan loslegst. Der Zeitaufwand für die Erstellung nur eines Bildes kann schnell sehr hoch sein. Gerade wenn Du eine besondere Szene aufnehmen willst, eine Stimmung einfangen willst oder wie ich Perfektionist bist.

Daher ist es sehr praktisch, dass Stockfotos für den direkten Einsatz fertig sind. Du kannst Dir die Bilder einfach aussuchen, herunterladen und entsprechend der eingeräumten Nutzungsrechte sofort einsetzen. Gerade wenn alles schnell gehen muss – beispielsweise für einen aktuelle Social Media Post – ist Zeitersparnis ein echter Vorteil.

Kostenersparnis

Die Nutzung von Stockfotografien ist manchmal sogar kostenlos, wie wir weiter unten noch sehen werden. Grundsätzlich gilt aber, dass die Kosten und der Aufwand, den Du betreiben musst, geringer sind, als einen professionellen Fotografen oder Grafiker zu beauftragen.

Das liegt allein schon daran, dass Du Dir die Kosten mit anderen auf der ganzen Welt teilst, die ebenfalls Stockfotos verwenden. Weitere Infos zu den Kosten findest Du weiter unten.

Hohe Qualität

Heute gibt es ausreichend Möglichkeiten Dir Stockfotos zu beschaffen, die qualitativ für den kommerziellen Einsatz geeignet sind. Das gilt vor allem bei der Verwendung der Bilder im Internet.

Häufig werden Dir sogar verschiedene und auch hochauflösende Bildvarianten und Dateigrößen angeboten. Neben Hochauflösenden Fotografien, die oft von Profis erstellt werden, finden wir zum Teil auch skalierbare Vektorgrafiken, die es zulassen, die Grafiken in jeglicher Größer ohne Qualitätsverlust im Web einzusetzen.

Das alles macht Stockfotos zu einer großartigen Ressource für Bilder im professionellen Gebrauch.

Flexibilität und Anpassbarkeit

Schon die Menge an Stockfotos allein bietet eine gewisse Flexibilität. Wenn Du z.B. ein Segelboot suchst, findest Du eine Vielzahl an schönen Bildern. Sie zeigen die unterschiedlichsten Segelboote, an verschiedenen Orten, zu anderen Zeiten und aus einer anderen Perspektive. Mal im Hochformat, mal im Querformat, mal als Panoramabild oder auch mal gezeichnet.

Stockfotos Vorteil Flexibiltät

Darüber hinaus sind die Eigenschaften von den Bildern einfach zu manipulieren. Wenn die erworbenen Lizenzen es erlauben, hast Du so wieder die Möglichkeit Dich von der Masse abzusetzen.  Beispielsweise in dem Du die Bilder farblich an Deine Marke anpasst oder auf Deine Bedürfnisse zuschneidest.

Für die Anpassung benötigst Du neben der Lizenz in der Regel nur ein gutes Bildbearbeitungsprogramm wie das kostenlose GIMP.

Was sind die Nachteile von Stockfotos?

Ich schätze Stockfotos, aber ich bin auch ein riesiger Fan von Auftragsarbeiten. Das hat seine Gründe. Individualität und Authentizität spielen eine immer wichtigere Rolle für den Erfolg von Designarbeiten und Werbemaßnahmen. Sie ermöglichen es, als besonders wahrgenommen zu werden, positiv aufzufallen und in Erinnerung zu bleiben.

Wenn man es sich also leisten kann und die Zeit reicht, bietet eine professionelle Auftragsarbeit diesbezüglich immer riesige Vorteile. Zur Verdeutlichung hier ein paar Nachteile von Stockfotografie.

Eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten

Natürlich eignen sich Stockfotos nicht für alles. Insbesondere wenn …

  • Du ein Personenfoto von Dir brauchst
  • hochwertige Fotos Deines Unternehmens
  • Deiner Produkte, Messeauftritte oder Leistungen vor Ort
  • oder einer Luftaufnahme Deines Architekturprojekts

wird es mit Stockfotos sehr schwierig. Es sei denn Du bist ein Model und man findet auf den freien Börsen entsprechendes hochwertiges Fotomaterial von Dir.

Stockfotos - Nachteil keine Individualität

Probleme mit der Lizensierung

Du musst die Lizensierung von Stockfotografien im Auge behalten. Wenn Du gegen Nutzungsbedingungen verstößt, kannst Du abgemahnt werden. Gerade bei größeren Marketingaktionen kann das mit erheblichen Kosten verbunden sein.

Das Thema Lizenzen kann oft auch nach Jahren auftreten. Beispielsweise, wenn Du die Bildlizenzen ursprünglich für ein Präsentation erworben hast und das gleich Foto Jahre später für eine Social Media Kampagne einsetzen willst. Es kann schnell vergessen werden, dass „ein Bild zu haben“ nicht bedeutet, gleichzeitig auch die vollen Rechte daran zu haben.

Für diese Fälle lohnt es sich passend zu den Bildern die erworbene Lizenz abzulegen. So kannst Du Dich im Zweifel immer nochmal rückversichern oder fehlende Lizenzen rechtzeitig erwerben.

Mangelnder Markenbezug

Grundsätzlich können Stockfotos in den seltensten Fällen eine so enge Verzahnung mit Dir oder Deinem Unternehmen aufweisen wie Auftragsarbeiten. Je genauer Sie zu Dir und Deiner Corporate Identity passen müssen, umso problematischer wird es passende Stockfotos zu finden.

Indikator für Fantasielosigkeit

Jeder hat die Möglichkeit die gleichen Bilder in seinen Projekten zu verwenden. Die wirklich besten Stockfotografien werden häufig in tausenden Projekten verwendet. Nutzer haben Bilder zum Teil bereits 100-mal gesehen. Vielleicht sogar bei Deiner direkten Konkurrenz.

Wo kannst Du Stockfotografie einsetzen?

Wie bereits erwähnt sind die Verwendungsmöglichkeiten von Stock Fotografien sehr vielseitig. Du kannst Sie in den unterschiedlichen kommerziellen, persönlichen und redaktionellen Projekten verwenden.

Hierbei musst Du aber die jeweiligen Lizenzen der Anbieter beachten. Nicht selten erlauben die Nutzungsbedingungen nur eine einmalige Verwendung. Zum Beispiel die redaktionelle Lizenz von Shutterstock. Ohne hier auf die Besonderheiten einzelnen Anbieter einzugehen, kannst Du Stockfotos unter anderem für die folgenden Verwendungszwecke nutzen:

  • Deiner Website
  • Deiner Onlinewerbung
  • Werbung in Mobilen Apps und Software
  • sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter ,YouTube etc.)
  • elektronische Publikationen (E-Books, E-Magazine, Blogs)
  • Newsletter und E-Mail-Marketing
  • Printmedien
  • Vorlagen
  • Unternehmenspräsentationen
  • Merchandising

Welche Arten von Lizenzen gibt es?

Disclaimer: Als Webentwickler und Designer darf ich keine Rechtsberatung machen. Zum Glück, denn das will und kann ich auch gar nicht. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du immer einen Anwalt konsultieren.

Bei der Lizensierung von Stockfotografien gibt es sehr unterschiedliche Modelle. Diese münden in sehr divergierenden Preisen. Etwas problematisch ist das entstandene Begriffschaos um die Lizenzmodelle. Dennoch will ich dir hier die üblichen Arten von Lizensierungen von Stockfotografien vorstellen, um Dir einen ersten Überblick zu geben.

Stockfotos Lizenzen

Freie Lizenzen

Es gibt mittlerweile sehr viele Websites, die kostenlose Bilder, Fotos und Vektorgrafiken anbieten. Diese Kostenlosen Bilderbörsen arbeiten mit verschiedenen Lizenzmodellen. Nur weil die Nutzung kostenlos ist, bedeutet das nicht, dass es keine Bedingungen und Regeln zu Nutzung gibt.

Sehr häufig verwenden diese Bildbörsen bestimmte Creative Commons /  bzw. Public Domain Lizenzen wie die sogenannte CC0, die Du überprüfen solltest, um auf der sicheren Seite zu bleiben.

Zu den typischen Regeln zählen z.B., dass lizenzfreie Bilder von Dir nicht verkauft werden dürfen, Bildautoren genannt werden müssen oder ein Link zu der jeweiligen Bildbörse gesetzt werden muss.

Royalty Free Lizenzen

Sogenannte RF Lizenzen stellen die wohl günstigste und beliebteste Lizensierungsform für kostenpflichtige Archivfotografie dar. Eine Royalty Free Lizenz bedeutet aber nicht, dass die Bilder kostenlos sind.

Dieser Irrglaube resultiert aus ungenauen Übersetzungen. Am besten ist wohl die Übersetzung Lizenzfreiheit.  Das „free“ bedeutet lediglich, dass Agenturen und Kreatoren keine zusätzlichen Gebühren gezahlt werden müssen, die über eine anfängliche Lizenzgebühr hinausgehen.

Bei einer Royalty Free Lizenz bezahlst Du üblicherweise eine einmalige Lizenzgebühr. Diese gibt Dir das Recht ein Bild mehrmals und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Projekten zu verwenden. Und das dauerhaft, ohne nochmal bezahlen zu müssen.

Grundsätzlich müssen aber bestimmte Vorschriften beachtet werden, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden. Diese werden häufig durch die allgemeinen Nutzungsbedingungen festgelegt. Zu denken ist hier an eine Nennung oder Verlinkung des Urhebers, oder des Anbieters oder an das Verbot die Bilder zu bearbeiten.

Das Lizenzmodell führt zu deutlich geringeren Preisen und ist für Budgetprojekte sehr geeignet. Nachteile liegen in der beschriebenen Individualität, da sie häufig von einer Vielzahl von Kunden benutzt werden.

Einen tollen Vergleich der Lizenzen der größten kostenpflichtigen Royalty Free Anbieter findest Du bei Amos Struck.

Rights Managed Lizenzen

Bei dieser Lizenz-Kategorie sind den Benutzern nur bestimmte Formen der Nutzung erlaubt. Die Preise variieren entsprechend der beabsichtigten Verwendung, die von Anfang an bei der Lizensierung klar sein muss.

Anders als bei den Royalty Free Lizenzen gibt es hier durchaus die Möglichkeit ein exklusives Nutzungsrecht zu erwerben. Auf diesem Wege hast Du die Möglichkeit in Deinen Projekten Stockfotografie einzusetzen und trotzdem individuell und einzigartig zu blieben.

Die Rights Managed-Lizenz ist auf spezifischen Nutzungsanforderungen zugeschnitten und in der Regel nicht nur exklusiver, sondern auch kostspieliger.

Einen hervorragenden Überblick über die Dimensionen in denen diese Nutzungsrechte gestaltet werden können gibt der Fotograf Gunnar Metzel.

Exklusive Lizenzen (Macrostock)

Von Macro-Stockfotographie im engeren Sinne spricht man, wenn die Nutzer exklusive Rechte für die Verwendung von Bildern erwerben. Zu Beginn der Stockfotografie gab es ausschließlich die Macrostocks.

Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass die Bilder ihre „Einzigartigkeit“ bewahren. Es gibt auch Mischformen, bei denen die Rechte auf mehrere Nutzer verteilt werden.

Wieviel kostet ein Stockfoto?

Grundsätzlich findest du durchaus kostenlose Stockphotos. Bei den kostenpflichtigen Angeboten gibt es sowohl die Möglichkeit eines Abonnements (Subscription) oder Lizenzen für einzelne oder eine bestimmte Anzahl von Bildern zu erwerben (Bildpakete).

Natürlich sinken die Preise pro Bild bei den Abonnements pro Bild. Wenn Du nur ab und zu einige Bilder brauchst, solltest Du Dich für ein passendes Bildpaket (on Demand) entscheiden.

Damit Du ein Gefühl bekommst liste ich Dir beispielhaft die Preisstrukturen zum Zeitpunkt des Verfassens (Mai 2021) von einigen Anbieter mit den kleinsten Möglichen Abos

Preisbeispiele Abonnements mit begrenztem Zugriff:

  • Shutterstock: 10 Bilder pro Monat ➝ 29€ = 2,90€ pro Bild
  • iStock: 10 Bilder pro Monat ➝ 25€  =2,50€ pro Bild
  • Adobe Stock: 10 Bilder pro Monat ➝ 29,99€ = 3,00€ pro Bild
  • 123rf: 10 Bilder pro Monat ➝ 30€ = 3,00€ pro Bild

Abonnements mit unbegrenztem Zugriff exemplarische Kosten

  • JumpStory: Millionen Bilder ➝ 25$ im Monat
  • Storyblocks: Millionen Bilder ➝ 24€ im Monat

Beispielhafte Preise Stockphotos ohne Abonnement

  • Shutterstock: ab 5 Bildern beträgt der Preis 9.80€ je Bild
  • iStock: Einzelne Fotos bei iStock liegen häufig zwischen 9,00€ und 24,00€
  • Alamy: Preise variieren je Bild und Einsatzmöglichkeit. Für Websites häufig zwischen 9.99€ und 49.99€

Da die Preisstrukturen häufig nicht ganz so leicht zu überblicken sind und sich die Tarife ständig ändern, sind die Angaben hier ohne Gewähr, verschaffen aber einen ersten Eindruck.

Für die genauen Preise musst Du Dich auf den Websites der Anbieter informieren. Ich verlinke sie für Dich im nächsten Abschnitt.

Wo bekommst Du kostenpflichtige Stockfotos?

Der Markt für kostenpflichtige Stockfotos ist stark umkämpft und gar nicht so leicht zu überblicken. Deshalb liste ich Dir nun einige wichtige Anbieter auf.

iStock

iStock firmierte früher als iStockphoto. Damals wie heute gehört iStock zur Getty Images Familie. iStock ist einer der etabliertesten Bildbörsen und genießt einen hervorragenden Ruf.

istock stockphotos

Du kannst in Millionen von hochauflösenden und professionellen Bildern stöbern. Grundsätzlich gibt es bei iStock zwei Kategorien. Die Essentials, die eher Budgetfreundlich sind und weniger exklusiv und die teureren sogenannten Signature Bilder.

iStock bietet Dir aber nicht nur Fotos und Vektorgrafiken, sondern auch Videos und Audiodateien an.

Mit der großen Erfahrung einer der größten Archivbibliotheken mit exklusiven Bildern ist das Bilderarchiv von iStock immer einen Besuch wert. Vor allem, wenn du nach lizenzfreien Bildern suchst, die nicht nur erschwinglich, sondern auch von sehr hoher Qualität sind.

Shutterstock

Shutterstock gehört zu den beliebtesten Bildagenturen weltweit. Mit einer Historie von weit mehr als 10 Jahren gilt Shutterstock als Pionier auf dem Markt der Stock-Fotografie. Vor allem im Abonnement-Segment.

shutterstock fotoboerse

Das Archiv von Shutterstock umfasst derzeit mehr als 360 Millionen Bilder. Die Business Mission von Shutterstock ist es Kreativen aus allen Unternehmen und jeder Größe mit den offerierten Inhalten dabei zu helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Mit dem Statement und der gigantischen Bilddatenbank ist Vielfalt und Abwechslung bei Shutterstock jedenfalls kein Problem.

Wenn Du bei Deinen Stockfotos Qualität, Zuverlässigkeit, Vielfalt und faire Preise wünschst, solltest Du Shutterstock in jedem Fall in Betracht ziehen.

123RF

Auch 123RF zählt zu den etablierten Börsen für Stockfotografien. Die in 2005 gegründete Firma gehört zu den größten Anbietern im Geschäft und bietet eine große Auswahl von hochwertigen und abwechslungsreichen Fotografien, die auch preislich im Rahmen sind.

123rf stockfotos

Gemäß der eigenen Werbung beläuft sich die Bilddatenbank von 123RF auf über 167 Millionen lizenzfreie Bilder.

Die Bildbörse ist in jedem Fall einen Blick Wert und eine tolle Chance günstige Fotos von einem zuverlässigen Anbieter zu erhalten.

Adobe Stock

Der Stock Foto-Service von Adobe ist vollständig in die sogenannte Creative Cloud integriert, sollte aber deshalb nicht vernachlässigt werden.

stock.adobe fotos

Der Vorteil für Designer ist, dass diese – sofern sie mit Adobe arbeiten – den Service sehr gut in Ihre Arbeitsläufe integrieren können. Sie können die Archivbilder direkt in ihre Lieblingsapplikation laden und diese dort bearbeiten und testen.

Auch wenn sich diese Mehrwerte nur für Nutzer der Adobe Cloud bieten, lohnt sich der Besuch von Adobe Stock, um coole und trendige Bilder anzusehen. Sie offeriert auch die Möglichkeit Credits zu kaufen. Schließlich kann man die Bilder ja auch mit anderer Software bearbeiten als mit Adobe.

Als Antwort auf die immer stärker werdenden kostenlosen Stockfotos-Anbieter bietet Adobe seit kurzem auch einen Teil der Bilder kostenlos an. Auf diese Weise sollen Potentials von Adobe überzeugt und als Kunden gewonnen werden.

Ziel ist es dabei einerseits diese Kunden nachher zu zahlenden Kunden zu machen und zugleich wertschätzend gegenüber den Fotografen zu sein. Unter anderem sollen Fotografen, die Fotografien für die Kostenlose Fotokollektion bereitstellen von Adobe vergütet werden. Nähere Informationen findest Du bei Robert Kneschke, der sich hierüber mit Morgan David de Lossy (Senior Product Manager bei Adobe Stock) ausgetauscht hat.

Stock Photo Secrets

Stockfoto Secrets ist ein Bildanbieter, dessen Angebot besonders für kleine und mittlere Unternehmen interessant ist.

Stockfotos - Tipps: So setzt Du sie richtig ein! 9

Die Abonnements und Pläne sind speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten und bieten ein hervorragendes Preis-/ Leistungsverhältnis. Das ist gerade dann so, wenn Dein Budget begrenzt ist.

Stock Photo Secrets ist gerade im Raum DACH gewissermaßen ein Geheimtipp. Ein Vorteil ist, dass die Bilder vielleicht noch nicht ganz so häufig auf Websites verwendet wurden, wie auf anderen Börsen. Besonders beliebt ist ein Angebot in dem Du für 99€ ein Jahr lang 200 Bilder herunterladen kannst. Weitere Bilder kosten dann 0,99€ pro Bild.

Kostenlose Stockfotos?

Grundsätzlich möchte ich mal vorwegnehmen, dass man die kostenlose Fotografie durchaus kritisch sehen kann.

Vor allem, weil sie dazu führt, dass professionelle Fotografen weniger Geld verdienen und ggf. sogar die Fotografie aufgeben müssen, um einem anderen Beruf nachzugehen. Das ist nicht nur für die Fotografen und Bildkünstler ein Problem, sondern auch für alle, die auf hochwertige Fotografien Wert legen.

Ferner besteht die Gefahr, dass Menschen Bilder auf diese Börsen hochladen, obwohl sie gar nicht die Urheber sind.

Angesichts der großartigen Qualität kann man manchmal wirklich nur mit dem Kopf schütteln, warum professionelle Fotografen ihre Bilder einfach verschenken. Ein Grund hierfür könnte sein bekannter zu werden oder der Wunsch bestimmte Eindrücke und Momente zu teilen.

Dank der Qualität erfreuen sich die folgenden Börsen auch bei Designern immer höherer Beliebtheit. Die Fotos werden zum Teil auch in den hochwertigsten Projekten eingebaut und von Künstlern in einzigartige visuelle Erlebnisse verwandelt und weiterentwickelt.

An diesen Börsen ist also aus qualitativer Sicht erstmal gar nichts schlecht. Zwar stellen neben Profifotografen auch angehende Fotografen und Hobbyfotografen hier Bilder bereit, doch es sind immer auch sehr gute darunter. Daher sind sie in jedem Fall einen Besuch wert.

Wo bekommst Du kostenlose Stockfotos?

Aus meiner Sicht finde ich folgende kostenfreien Bildarchive besonders erwähnenswert.

Unsplash

Unsplash wird von einer riesigen Foto Community betrieben und bietet eine unglaubliche Vielfalt an großartigen Fotografien. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 2 Millionen Bilder. Zu dem Archiv tragen herausragende Fotografen aus der ganzen Welt bei, die Ihre Bilder einreichen.

unsplash fotoboerse

Die Fotos dürfen für kommerzielle und persönliche Zwecke verwendet werden. Und das sogar, ohne auf die Börse oder die Fotografen zu verweisen. Gemäß Handelsblatt handelt es sich bei Unsplash um die Plattform, die das größte Wachstum zu verzeichnen hat.

Bei der Qualität und den Nutzungsmöglichkeiten wundert das nicht.

Pexels

Pexels ist eine weitere kostenlose Foto- und Video-Website mit zugehöriger App. Ausdrückliches Ziel der Website ist es Designer, Blogger und alle weiteren Menschen, die nach visuellen Inhalten suchen, zu unterstützten.

pexels fotoboerse

Die Plattform bietet jedem die Möglichkeit bedingungslos großartige Bilder zu finden und diese kostenlos herunterzuladen.

Negative Space

Alle Fotos auf Negative Space werden von Fotografen aus der sogenannten Negative Space Community gemacht. Der Name leitet sich treffend aus dem entsprechenden Design- und Fotografie Konzept des Weißraumes ab.

negativspace stockfotos

Mehr zum Thema Weißraum findest Du unter den wesentlichen Grafikdesign und Webdesign Elementen?

Insgesamt sind die Fotografien häufig gerade konzeptionell interessant. Der Name darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Fotobörse für jeden etwas dabei hat. Die Bilder umfassen vielseitige Rubriken.

Hierzu zählen z.B. die Kategorien Abstrakt, Tiere, Architektur, Wirtschaft, Schwarzweiß, Lebensmittel, Landschaften, Natur, Menschen, Sport, Straße, Technologie, Verkehr und Arbeit.

Pixabay

Derzeit gibt Pixabay über 2,2 Millionen freien Bildern eine Heimat. Pixabay ist ein absolutes Urgestein unter den kostenlosen Bildanbietern. Die Qualität der Bilder ist hierbei seit je her ein herausragendes Merkmal von Pixabay.

pixabay stockfotos

Ursprünglich waren die Bilder unter CC0 lizensiert, mittlerweile gibt es aber eine eigene Pixabay Lizenz, die zu beachten ist. Obwohl Pixabay mit der Umstellung einiges an Kritik einstecken musste, vor allem da bereits unter CC0 lizensierte Bilder „umetikettiert“ wurden, muss festgehalten werden, dass auch die Pixabay Lizenz weitreichende Freiheiten wie das Modifizieren von Bildern umfasst. Eine Referenzierung auf Pixabay oder die Fotografen ist ebenfalls nicht notwendig.

Picjumbo

Picjumbo funktioniert etwas anders als die bisherigen Bildbörsen. Es handelt sich bei Picjumbo um die Online-Bilddatenbank von Viktor Hanacek. Dieser ist nicht nur ein sehr guter Fotograf, sondern auch Online-Unternehmer.

picjumbo stockphotos

Die Finanzierung für die kostenlosen Fotografien des Projektes stammt neben etwas Werbung vor allem aus Premium Mitgliedschaften.

Hanacek startete sein Projekt bereits 2013 im Alter von 18. Seitdem ist das Projekt wirklich immens gewachsen und wird von Bloggern und Online Marketern auf der ganzen Welt besucht, die das Bildmaterial nutzen.

LIFE of PIX

LIFE of PIX ist eine Website, die durch eine hervorragende Qualität der Fotografie besticht. Bei manchen Bildern ist es wirklich schwer zu glauben, dass diese kostenlos sind.

life of pix Stockfotos

Die Community wählt wöchentlich einen Fotografen der Woche. Dabei sind nicht selten bekannte Größen der Indie-Fotografie wie die amerikanische Fotografien Roxana Angeles, die sich mit ihren Fotos in der Szene für experimentelle Fotografie und Lomografie einen Namen gemacht hat.

Wie Du merkst, geht es bei LIFE of PIX weniger um „allerwärts-Fotografie“, sondern auch um speziellere Bilder, was die ganze Sache natürlich für Individualisten interessant macht. Außerdem finde ich charmant, dass den Fotografen bei LIFE of PIX eine etwas größere Rolle zukommt als auf vergleichbaren Archiven. Ehre, wem Ehre gebührt.

Hinsichtlich der weiteren Entwicklung dieser überaus interessanten Börse muss man allerdings abwarten, da kürzlich eine Partnerschaft mit Adobe eingegangen wurde. Momentan sind die Fotografien jedenfalls noch kostenlos.

Wie Du die richtigen Stockfotografien aussuchst

Wie bereits klar geworden ist, gibt es eine gigantische Auswahl an Stock Fotografien. Es gibt zu jedem erdenklichen Thema eine breite Auswahl an hochwertigen Bildern. Allerdings können wir nur davon profitieren, wenn wir sie richtig einsetzen und auswählen.

Und genau darum geht es in diesem Abschnitt. Denn schlecht ausgewählte oder falsch eingesetzte Fotografien können erheblichen Schaden für Deine Marke und in Deinem Design anrichten. Deshalb möchte ich Dir die wichtigsten Best Practices bei der Nutzung von Stock Fotografien vorstellen.

Nicht wenige Designer bieten Ihren Kunden heutzutage kostenpflichtig die Auswahl von Stockfotografien im Rahmen einer Bildrecherche an. Das Angebot besteht aus gutem Grund, denn es gibt einiges zu beachten.

Wenn Du selbst Deine Fotografien aussuchst, solltest Du der Auswahl genügend Zeit einräumen. Es ist wirklich keine gute Idee das erst beste Bild zu nehmen und auf Deiner Website zu verwenden.

Hier ein paar Tipps, was Du bei der Auswahl grundsätzlich beachten solltest.

Inhaltlicher Bezug

Die Bilder sollten inhaltlich das widerspiegeln, was kommuniziert werden soll. Aber es ist nicht nur das. Fotografien und Bilder rufen in besonders hohem Maße Emotionen hervor. Weit mehr als reiner Text. Es reicht daher nicht aus, einfach etwas auszusuchen, was irgendwie gefällig ist. Die Bilder sind als Teil der Kommunikation mit Bedacht zu integrieren.

Hohe Bildqualität und Auflösung

Grundsätzlich solltest du ausschließlich Bilder von hoher Qualität und mit guter Auflösung aussuchen. Das gilt auch für Web-Projekte, da die Bilder für schnelle Ladezeiten noch herunterskaliert werden müssen. WordPress übernimmt diese Skalierungen teilweise automatisch. Daher ist aber auch besondere Vorsicht geboten, es gilt das GiGo Prinzip.

Im Trend

Genauso wie es auch Webdesign Trends gibt, gibt es auch für Bilder Trends. Eine aktuelle Listung der Fotografie-Trends 2021 hat Florian Schuster zusammengetragen.

Die Trends sind nicht nur dafür da „IN“ zu sein, sondern lassen Dich vor allem aktuell wirken. Sie sind daher eine super Basis für alle, die nicht gerade einen Retro-Blog erstellen.

Passende Farbpalette

Achte darauf, dass die Bildfarben zu der Farbpalette Deines Unternehmens passen. Wenn Du Dir noch keine Gedanken über Dein Farbschema und Farbharmonien gemacht hast, findest Du in unseren Guides alles was Du brauchst.

Bilder- und Farbwelt

Farbschema und Bilder sollten so aufeinander abgestimmt sein, dass ein einheitlicher Auftritt Deines Unternehmens, Deiner Marke gewährleistet wird und Du wiedererkennbar bist.

So individuell wie möglich

Achte darauf, dass die Bilder nicht übermäßig viel auf Websites eingesetzt werden. Es wird problematisch, wenn die Nutzer Dein Bild bereits aus vielen anderen Kontexten (zum Beispiel von Deiner Konkurrenz) kennen. Um diese Überbeanspruchung zu prüfen kannst Du die Bildsuche von Google verwenden. Diese ermöglicht es Dir, mit einem Bild bei Google zu suchen.

Hierbei erkennst Du auch, ob Dein Bild für ein Thema verwendet wurde, das nicht mit Dir in Verbindung gebracht werden soll. Beispielsweise Ressourcenverschwendung, wenn Du für Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehst.

Professionelle Fotografie

Stelle sicher, dass das Bild im Allgemeinen den Anforderungen an professionelle Fotografie genügt. Achte besonders auf Faktoren wie die Schärfe, Tiefenunschärfen sowie Licht und Schatten. Unprofessionell wirkende und missglückte Fotos können negativ auf Deine Marke abstrahlen.

Wie kannst Du Stockfotografie richtig einsetzen?

Die Auswahl hochwertiger und passender Bilder ist der erste Schritt. Damit das Gesamtwerk gelingt gibt es noch einige weitere Grundsätze des Designs zu beachten.

Du solltest die Möglichkeit haben Deine Bilder mittels Bildbearbeitungssoftware nachzubearbeiten. Beachte hierfür schon bei der Auswahl bzw. beim Kauf die entsprechenden Lizenzen. Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst Du zum Beispiel farbliche Layer hinzufügen und die Fotografien harmonisieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist unser Beitrag zum Thema Accessibility. Schau einfach mal drüber, Du erkennst sofort, was ich meine.

Auf diese Weise kannst Du mehr Individualität erzielen und hinsichtlich Design und Marke konsistent bleiben.

Leider gibt es keinen allgemeingültigen Ratgeber zum richtigen Einsatz von Bildern. Es kommt stark auf Dein individuelles Projekt und das Medium an. Gestaltest Du gerade ein Prospekt, einen Flyer oder Deine Website? All diese Fragen haben großen Einfluss auf den korrekten Einsatz von Bildern.

Nichtsdestotrotz ist viel gewonnen, wenn Du einige Grundregeln beherzigst, die ich Dir in diesem Abschnitt zusammenstelle.

Sorge für Kontrast mit Deiner Schrift

Lesbarkeit ist nicht nur für Accessibility relevant, sondern auch ein wesentliches Merkmal von gutem Design. Vielleicht kennst Du ja das Phänomen, wenn Du versuchst eine Überschrift über einem Bild zu platzieren und der Text ist einfach nicht lesbar.

Bilder Schrift Kontrast

In vielen Fällen sind die Bilder einfach zu dynamisch und teilen sich in viele sehr dunkle und helle Bereiche auf. Kontrastprobleme kannst Du häufig mit einer Bildbearbeitungssoftware folgendermaßen lösen.

  • Du kannst den Kontrast des Bildes senken
  • einen Layer (sog. Overlay) hinzufügen
  • einen geeigneten Ausschnitt des Bildes wählen und das Bild zuschneiden
  • Du kannst aber auch an Deinem Text arbeiten. Zum Beispiel durch einen Rahmen um die Buchstaben oder das Hinzufügen eines Schlagschattens.

Achte auf die Gesamtkomposition

Jedes Design besteht aus vielen einzelnen Komponenten und Elementen. Aber ein erfolgreiches Design ist mehr als die Summe seiner Teile. Die beste Stockfotografie und eine tolle Schriftart nutzen Dir für sich genommen nichts, wenn Du die Aufmerksamkeit Deiner Besucher falsch steuerst und die Elemente zusammen nicht funktionieren. Möglicherweise verfehlst Du das gewünschte Ergebnis.

Visuelle Einheit im Design

Gutes Design schafft visuelle Kongruenz und verbindet. Jedes einzelne Element muss andere Elemente strukturell und in der Wirkung unterstützen. Dein Design wird viel besser aussehen, wenn Du es schaffst, dass die verwendeten Bilder und Motive ähnlich aussehen. Damit ist kein Einheitsbrei gemeint, sondern ein aufeinander abgestimmtes Bildkonzept.

Hier kannst und solltest Du gegebenenfalls nachhelfen. Verwende Farbfilter und bleib hinsichtlich Größe und Formen der Bilder konsistent. Wähle hierbei auch Nähe und Distanz bewusst. Der Übergang von einer Detailaufnahme zu einer weitläufigen Landschaftsaufnahme muss für Deine Besucher stimmig und nachvollziehbar sein.

Minimalistischer Ansatz und Fokus

Vermutlich hast Du es schon oft gehört. Weniger ist manchmal mehr. Das gilt vor allem dann, wenn Du die Aufmerksamkeit Deiner Besucher fokussieren und auf dein Produkt lenken möchtest.

Bilder und Fokus

Dieses Prinzip machen sich viele Studiofotografen zu nutze. Es geht darum die Aufmerksamkeit nicht durch aufregende Hintergrunde und viele Gegenstände im Bild oder im gesamten Design zu verzetteln. Es gilt unnötige Ablenkungen zu vermeiden.

Insgesamt macht Apple auf seiner Homepage hier seit mehr als 20 Jahren vieles richtig.

Storytelling

Denke bei Deiner Design-Komposition immer auch ans Storytelling. Bilder erzeugen beim Betrachter Emotionen. Behalte diese Emotionen im Blick. Auch wenn es etwas abgedroschen ist. Aber es gibt gute Gründe, warum Designer in Produktpräsentationen eher Bilder von fröhlichen Menschen verwenden. Diese Emotionen strahlen auf Produkte und Dienstleistungen ab. Gerade bei Personen ist auch die Körpersprache besonders wichtig.

Grafikdesign - was ist das? 7

Fazit Stockfotos

Viele Unternehmen setzen neben klassischen Werbeformen in der Unternehmenskommunikation zunehmend auf intelligente, integrative und mehrwertstiftende Inhalte. Content Marketing, Influencer-Marketing und Inbound Marketing sind in aller Munde. Viele Branchenexperten sprechen nicht erst seit heute sogar vom Tod der klassischen Werbung.

Die Art, wie wir Werbung denken verändert sich stark. All diese neuen Formen der Werbung führen dazu, dass immer mehr Inhalte in und für Unternehmenskommunikation erstellt werden müssen.

Der Bedarf für ansprechendes, informatives und hochwertiges Bildmaterial wächst bei Vermarktern, Designern, Art Direktoren, Bildagenturen und auch bei Fotografen.

Die Stockfotografie geht nicht mehr weg. Im Gegenteil, sie liegt voll im Trend der Zeit. Sie Unterstützt Unternehmen dabei im heutigen Medienumfeld effizient und mit vertretbarem Aufwand  auf ansprechende Weise kommunizieren.

Ich wünsche Dir daher viel Spaß bei der Auswahl und dem erfolgreichen Einsatz von Stockfotografie und Auftragsfotografie.