Onpage Analyse – essenzielle SEO-Optimierungen in 9 Schritten
Du willst wissen was eine Onpage Analyse ist? Ob Du Dein Ranking, Dein SEO optimieren kannst – auch wenn Du kein SEO-Experte bist und auch nicht programmieren kannst? Oder ob eine Keyword-Recherche reicht?
Dann bist Du hier genau richtig.
Ich zeige Dir in diesem Artikel nicht nur was eine Onpage Analyse ist, sondern vor allem die wichtigsten Onpage Faktoren, die jeder kennen und nutzen sollte, der gut ranken will. Mit Tipps für die direkte Umsetzung.
Los geht’s.
Was ist eine Onpage Analyse?
Bei der Onpage Analyse geht es darum Ranking-Potenziale Deiner Website aufzudecken. Und zwar Faktoren, die darauf abzielen, dass Du Suchenden das bestmögliche Suchergebnis auf Deiner Website liefern kannst. Inhaltlich, optisch und technisch.
Das unterscheidet Onpage SEO von Offpage SEO, dass sich rein um externe Faktoren, wie Link-Building kümmert.
Die Onpage Analyse umfasst daher neben Deinem Inhalt auch die Optimierung von URLs, Title- und Meta-Descriptions, Dein Design sowie auch die Code-Optimierung. Die technische Suchmaschinenoptimierung findest Du im Advanced Bereich.
Wir wollen uns hier erstmal um die Faktoren kümmern, die Du auf jeden Fall in Angriff nehmen kannst und solltest. Vorausgesetzt Du…
- bist motiviert Deine Website in wenigen Schritten gut zu analysieren
- hast Lust und Zeit zu schrieben oder kennst jemanden, der das gut für Dich übernehmen kann.
- hast eine Website, die auf WordPress oder einem vergleichbarem CMS basiert
- oder einen Webentwickler an der Hand, der schnell die Ergebnisse Deiner Onpage Analyse für Dich realisieren kann
Warum ist Onpage SEO wichtig?
Wie Brian Dean von backlinko so schön sagt:
On-page SEO + technical SEO = the foundation. After that, it’s all about link building. And that pretty much sums up SEO in two sentences 😆😆😆
Onpage SEO stellt die Basis für ein gutes Ranking in den Suchergebnissen dar. Doch warum ist das so? Das Ziel von Suchmaschinen wie Google ist es den Suchenden die relevantesten und nützlichsten Suchergebnisse zu präsentieren.
Damit das gelingt, müssen Suchmaschinen Deine Website bestmöglich verstehen – und genau hier setzt Onpage SEO an.
Es stellt sicher, dass Deine Inhalte für Suchende Mehrwerte bereit halten, gewinnbringend sind und ein schönes Benutzererlebnis bieten. Erst wenn das gegeben ist, lohnt es sich für Suchmaschinen Deine Website gut zu ranken und für Externe, Deine Website zu empfehlen und zu verlinken (Offpage SEO).
Onpage SEO zählt daher auch zu den wichtigsten Maßnahmen des digitalen Marketings und nimmt typischerweise eine Schlüsselrolle erfolgreicher Marketingstrategien ein.
Onpage Faktoren
Deine Website besteht aus zahlreichen Elementen und Onpage Faktoren, die Dein Ranking beeinflussen. Beispielsweise den einzelnen Wörtern Deiner Website, Kontaktformularen, Animationen und responsives Webdesign.
Allen voran stehen die folgenden Onpage Faktoren, die zusammen mit dem design-technischen SEO Deine Website zum Fliegen bringen können.
1. Hochwertige Inhalte
Google rankt bevorzugt sogenannte High-Quality-Websites. Das sind Webseiten, deren Inhalte
- Vertrauensvoll
- Fachlich fundiert und von Experten verfasst
- Aktuell bzw. auf dem neusten Stand sowie
- Mehrwertvoll für Deine Besucher sind
Da wir auf diese wichtigen Punkte gezielt in der Website Analyse eingehen, möchte ich an dieser Stelle gerne darauf verweise. Dort findest Du zu jedem der Punkte eine kleine Checkliste zu abhaken, ob das für Deine Inhalte zutrifft, oder ob Du an der ein oder anderen Stelle Optimierungspotenziale hast.
Viel Spaß und Erfolg damit.
2. Einmalige Inhalte
Einmalige Inhalte scheinen fast die logische Konsequenz hochwertiger Inhalte zu sein. Und doch: Es gibt heutzutage kaum ein Thema, zu dem Du keine Antworten im Internet findest.
Je mehr Menschen nach bestimmten Suchbegriffen suchen, umso wahrscheinlicher ist es, dass ein Thema bereits sehr umfangreich dargelegt ist und es scheinbar nichts gibt, was Du als Autor Deinen Lesern vermitteln kannst, dass Sie nicht auch irgendwo anders lesen können.
Für Deine Leser könnte Dein Artikel zwar Mehrwerte bieten, z.B. weil Du eine sehr schöne Art hast zu schreiben. Doch warum sollte Google Dir Besucher schicken, wenn aus dem Text nicht hervorgeht, dass Dein Artikel anders ist? Etwas Neues bietet, dass Deinen Artikel besonders macht? Einen inhaltlichen Aspekt, der es für andere Autoren lohnenswert macht auf Dich zu verlinken?
Prüfe daher Deinen Artikel, ob Du ihn z.B. durch
- aktuelle Aspekte, eine neue Studie, Zahlen o.Ä.
- einen neuen Gedanken, eine Idee oder eine andere Perspektive
- andere Formate wie z.B. Interviews oder Zitate
- aber natürlich auch Checklisten, Grafiken, Bilder, Videos oder Animationen, die es so noch nicht gab und inhaltlich etwas Neues, Mehrwertvolles bieten
3. Keywords
Sind Keywords wirklich noch so relevant?
Suchmaschinen werden immer intelligenter und können weit besser die Suchintentionen, inhaltlichen Zusammenhänge und die Relevanz von Websites beurteilen.
Keywords sind heute bei weitem nicht mehr die einzigen Faktoren, um gut ranken. Dennoch spielen Sie nach wie vor eine entscheidende Rolle. So erklärt Google z.B. in Wie funktioniert die Google Suche:
„Ob Informationen relevant sind, siehst du am einfachsten daran, dass eine Webseite dieselben Stichwörter wie deine Suchanfrage enthält. Wenn diese Stichwörter auf der Seite, in den Überschriften oder im Textkörper vorkommen, ist es noch wahrscheinlicher, dass die Informationen relevant sind.„
Google nutzt daher die Keywords nicht nur, um Deine Website unter den Wörtern, die auf Deiner Website vorkommen zu indexieren (in deren Register aufzunehmen). Sondern auch, um die Relevanz Deiner Website hinsichtlich des Suchbegriffs zu bewerten.
Keyword SPAM
Achtung: Einen Text auf ein Keyword hin zu optimieren, bedeutet nicht Deinen Text damit zuzustopfen. Das sogenannte Keyword-Stuffing nervt nicht nur Deine Leser, sondern wird seit dem Google Panda Update von 2011 auch abgestraft.
Google bewertet seitdem Inhalte mit zu hoher Keyword-Dichte als minderwertig.
Leider gibt Google hier keine genauen Informationen über die Keyword-Dichte. Weder wann diese zu hoch noch wann sie zu niedrig ist, damit Dein Inhalt als relevant und wertvoll eingestuft wird.
Daher hier ein kleiner Vergleich: backlinko landet derzeit mit dem Keyword „YouTube SEO“ in der englischen Google Suche auf Platz eins. Der Artikel umfasst in etwa 3.200 Wörter. Das Keyword selbst taucht dabei nur 6x auf.
Keyword Kannibalisierung
Jede Deiner Seiten sollte für ein Keyword optimiert sein, so dass Google versteht, worum es auf Deiner Seite geht. Nicht sinnvoll ist jedoch mit mehreren Seiten für ein und das gleiche Keyword zu ranken.
Ein Beispiel hierzu:
Webdesign gehört zu unseren Spezialitäten. Was wäre jedoch, wenn wir alle Seiten unsere Website auf das Keyword Webdesign optimieren? Welche Seite sollte Google dann in den Suchergebnissen anzeigen?
Tatsächlich würden sich Deine Seiten dann gegenseitig konkurrieren. Anstatt dass eine Deiner Seiten ganz vorne in den Suchergebnissen landet, würden beide so weiter hinten landen.
Nicht das Ergebnis, was Du willst.
Deine Onpage Checkliste für Keywords
Mit diesen Fragen kannst Du schnell prüfen, ob Deine Webseiten für Keywords optimiert sind:
- Gibt es ein Haupt-Keyword für jede einzelne Seite?
- Unterscheiden sich Deine Keywords je Seite weit genug voneinander oder sind sie identisch für verschiede Seiten?
- Entspricht das Keyword der jeweiligen Seite dem Suchbegriff Deiner Zielgruppe?
- Kommt das Keyword im Titel vor?
- Kommt das Keyword in den ersten 100 – 150 Wörtern Deines Textes vor?
- Verwendest Du Dein Keyword auch sonst ab und zu im Text?
- Ist Dein Text an Keywords überoptimiert oder verwendest Du es natürlich?
- Gibt es Synonyme oder Abkürzungen für Dein Keyword, die Du im Text nutzt?
Auch wenn Webseiten typischerweise für verschiedene Keywords ranken können, lohnt es sich jede Seite auf genau ein Keyword hin zu optimieren. Ein „Bauchladen“ wird eine Frage in der Regel nicht so genau oder nützlich beantworten können wie ein Experte und daher anders eingestuft werden.
Falls Du unsicher bist ob es das richtige Keyword ist oder ob Du ein Keyword zu selten oder zu oft verwendest, findest Du weiter unten ein paar sehr gute Tools. Sie geben Dir schnell Klarheit und sind sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig von Nutzen.
4. Analyse & Optimierung von Überschriften
Überschriften sind etwas Tolles. Sie gliedern einen Text, geben Orientierung und Halt und Skimmern einen schnellen Überblick über den Inhalt Deiner Seite. Doch Sie helfen nicht nur Dir, schnell zu erfassen, ob ein Artikel zum Thema „Webseitenoptimierung“ etwas für Dich ist. Auch Suchmaschinen können Dank Überschriften den Inhalt Deiner Webseite besser verstehen.
So bestätigte John Mueller, Senior Webmaster Trends Analyst von Google, im Interview mit Search Engine Journal:
“And when it comes to text on a page, a heading is a really strong signal telling us this part of the page is about this topic.“
Ob es sich dabei um eine H1, H2 oder H5 handelt ist aus seiner Sicht zweitrangig. Wesentlich ist, dass die jeweilige Überschrift Infos darüber gibt, worum es auf der Seite oder auch einen Abschnitt der Seite geht.
5. URL Optimierung
Bei der Optimierung Deiner URLs spielen vor allem 4 Aspekte eine Rolle:
Sprechende URL
Es gibt immer wieder URLs, die aus Zahlenfolgen oder Ähnlichem bestehen. Für unwichtige Seiten mag das ok sein. Doch als Signal an Deine potenziellen Besucher und der Zuordnung Deiner Inhalte durch die Suchmaschinen ist dies eher nicht geeignet.
Gerade seit Google die URL in den Suchergebnissen prominent vor dem Titel anzeigt und dadurch die Bedeutung der URL betont, sollte die URL eher etwas sein, womit Interessenten etwas anfangen können.
Die Länge der URL
Auch wenn Dein Titel lang ist, sollte Deine URL bzw. Dein URL-Path nicht so lang sein.
Was ist damit gemeint? Ein Beispiel:
- Wir haben einen Artikel zum Thema Kontaktformular.
- Der Titel lautet „Kontaktformular – 11 Gründe warum Du eins haben solltest und welches“
- Hätten wir die URL nicht angepasst, würdest Du den Artikel unter https://www.exovia.de/journal/kontaktformular-11-gruende-warum-du-eins-haben-solltest-und-welches/
- Tatsächlich ist der Artikel aber unter https://www.exovia.de/journal/kontaktformular/ zu finden.
Die Kurze URL ist schneller zu lesen und lenkt den Fokus auf das Wesentliche. Dabei kann der Pfad (hier /kontaktformular/ ) auch aus mehr als einem Wort bestehen – nur eben keinen Roman.
Die URL Struktur
Backlinko hat die bekannten Google Ranking Faktors zusammengefasst. Google selbst hat nur zu einem Bruchteil zu den Ranking Faktoren selbst etwas gesagt hat und lässt sich sonst nicht in die Karten schauen. Doch an vielen der Faktoren etwas dran.
Demnach kann alles was vor dem Path Deiner Seite in der URL steht, Google eine semantische Zuordnung erleichtern. In unserem Fall des Kontaktformulars zeigt die URL durch …/journal/… klar, dass es sich um einen Blogbeitrag handelt und nicht um ein bestimmtes Formular, dass wir verkaufen wollen.
Zu sehr verschachtelte URLS deuten jedoch darauf hin, dass Deine Seite im Vergleich zu anderen Seiten Deiner Website weniger relevant ist.
Beispielsweise würde die URL https://www.exovia.de/journal/website/formulare/kontaktformular/ darauf hindeuten, dass es nur ein Unterartikel zum Unterartikel ist und daher im Vergleich nicht so wichtig.
Keywords in der URL
Im Google Hangout Meeting von 2016 hat John Mueller das Feedback gegeben, dass ein Keyword in der URL ein sehr kleiner Ranking Faktor ist. Aber immerhin es ist einer.
Aus seiner Sicht würde es sich nicht lohnen, die URL zu ändern, wenn Du Deine Seite schon veröffentlicht hast. Aber es könnte einen kleinen Impact haben, wenn Du von Anfang an daran denkst.
URL Checkliste
- Ist Dein Pfad sprechend?
- Befindet sich Dein Keyword in der URL?
- Ist Deine URL zu lang oder akzeptabel?
- Stimmt der Grundaufbau Deiner URLs oder sind die Wege bis zum Pfad Deiner Seite zu lang?
Wenn Dein Pfad nicht sprechend ist, kannst Du in Deinem CMS die URL ändern. Entweder direkt im Artikel bzw. auf der jeweiligen Seite wie hier…
Oder unter Einstellungen z.B. wie hier:
Du siehst WordPress schlägt hier zwar typische Einstellungen für die Links vor, aber nicht alle davon sind zu empfehlen. Daher kann es schnell passieren, dass Du hier eine falsche Standarteinstellung verwendest.
Falls Du die URL bereits veröffentlichter Seiten änderst, denk auf jeden Fall daran eine Umleitung (Redirect) einzustellen. So stellst Du sicher, dass falls Google Deine bisherige Seite rankt und ein Interessent auf den alten Link klickt, er auf Deine neue Seite umgeleitet wird.
6. Title und Meta
Title Tag und Meta Descriptions – zwei Onpage Faktoren, an denen nichts vorbeigeht. Hierbei geht es um nichts Geringeres als die Angaben, die Suchenden in den Suchergebnissen angezeigt werden können. Hier ein kleines Beispiel:
Je Seite einer Website kannst Du einen Titel und eine Meta-Beschreibung festlegen. Ähnlich wie der Titel und das Inhaltsverzeichnis eines Buchs geben sie Interessenten und auch Suchmaschinen schnelle einen Eindruck, worum es auf Deiner Seite geht.
Relevanz von Title Tag und Meta-Desciptions
Obwohl Du beides genau festlegen kannst, entscheidet Google, ob Deine eigene Titel und Beschreibungen in den Suchergebnissen angezeigt werden. Es ist nicht selten, dass Google anstelle Deiner Meta-Beschreibung eine passende Passage Deines Textes in den Suchergebnissen ausspielt.
Hierbei versucht Google eine Passage zu finden, die am besten zu dem passt, wonach gerade gesucht wird. Ein Beispiel:
Dein Artikel rankt für die beiden Keywords Architektur Fotografie und Architektur Wallpaper. Je nachdem was Interessenten als Suchbegriff eingeben könnte Google eine Beschreibung ausspielen in der mehr zu erkennen ist, dass Du Experte zum Thema Architektur Fotografie bist oder Architektur Wallpaper anbietest.
Jetzt könnte man meinen, dass es gar nicht nötig ist eine eigene Meta-Description oder einen eigenen Titel zu verfassen. Und doch: selbst wenn Sie nicht immer ausgespielt wird, Sie wird immer wieder ausgespielt und gibt Dir die Möglichkeit gezielt Interessenten anzusprechen. Plus: Google selbst erhält damit von Dir die Botschaft, was aus Deiner Sicht auf Deiner Seite steht.
Auch wenn Suchmaschinen wie Google Texte immer besser verstehen, bietet die Meta-Beschreibung eine schnelle Möglichkeit Deine Texte richtig zuzuordnen. Nicht zuletzt gilt dies insbesondere für Keywords mit mehreren Bedeutungen (Birne) und Seiten, die sehr wenig Text aufweisen (z.B. Galerien).
Hier ein Zitat von Googles Webmaster Trend Analyst und „Chief of Sunshine and Happyness at Google“ Gary Illyes zu Title Tags als Ranking Faktor:
Hinzufügen der richtigen Title und Meta Tags
Das geht bei einem CMS wie WordPress ganz einfach über Plugins wie Yoast. Ich gehe weiter unten unter „Tools“ darauf konkret ein. Für jetzt erstmal: es ist sehr einfach in WordPress Title Tags und Beschreibungen für jede Seite zu hinterlegen.
Auch das Hinterlegen der Daten direkt im Code ist sehr einfach. Also falls Du kein CMS hast, kannst Du mit den folgenden Listen sehr gut die Daten vorbereiten und sie Deinem Webentwickler übergeben.
Optimierung von Title Tags
Gut das Google auch gleich ein paar Tipps für gute Title Tags und Meta Descriptions an die Hand gibt. Demnach wäre es super, wenn…
- Jede Seite Deiner Website einen Title Tag hat, der sich oben im HTML Deiner Webseite befindet.
- Deine Title eindeutig und präzise sind
- aber nicht zu lang (Testtool s.u.)
- Dein Keyword oder passende Beschreibende Worte einmal in jeweiligen Title vorkommen, aber Du kein Keyword-Stuffing betreibst. Ein nach Spam aussehender Titel ist definitiv unerwünscht.
- Du für jede Seite unterschiedliche Title Tags verwendest. Je nach Inhalt der jeweiligen Webseite.
Optimierung von Meta-Descriptions
Auch hierfür gibt Google Best-Practice-Tipps:
- Jede Seite Deiner Webseite sollte eine Meta-Description haben
- Die Beschreibung sollte leicht verständlich und genau sein.
- Die Länge ist nicht genau vorgegeben, doch kürzt Google Deine Beschreibungen wie auch Title Tags je nach Displaygröße. Daher sollten Deine Texte nicht zu lang sein und die wichtigsten Infos zuerst kommen.
- Die Beschreibungen müssen nicht in Fließtext erfolgen, auch Aufzählungen o.Ä. sind möglich. Beispielsweise um Dich als Autor anzugeben oder für Produkte Preise direkt anzuzeigen.
Weitere Details zu den Tipps von Google findest Du hier: Aussagekräftige Titel und Snippets.
7. CTR Optimierung
CTR steht für Click-Through-Rate und zeigt Dir, wie oft Deine Webseite geklickt wurde – im Verhältnis zu dem, wie oft potenzielle Interessenten sie in den Suchergebnissen gesehen haben. Je höher die CTR umso besser für Dich und umso schlechter für Deine Konkurrenz.
Jetzt könnte man davon ausgehen, dass es reicht, die von Google oben beschriebenen Tipps für die Title Tags und Descriptions zu befolgen und alles wird gut.
Doch Menschen sind emotionaler und entscheiden unter den angezeigten ersten Suchbegriffen oft spontan. Daher gilt es insbesondere Deine Überschriften so zu optimieren, dass Sie Interessenten magisch anziehen.
Wie das gelingt? Beispielsweise durch die richtige Anrede, Fragen, oder Jahreszahlen.
8. Die Signale Deiner Besucher
Nicht alles, was Deine Besucher erleben, kann Google auswerten und bewerten. Doch dass die User Experience kurz UX im Rahmen der Suchmaschineoptimierung wichtig ist, ist unter Experten unangezweifelt.
So hat Google in diesem Jahr beispielsweise die Core Web Vitals eingeführt, mit denen Google die Performance und Stabilität einer Website beurteilt und so Websites besser ranken will, die diesbezüglich ein besseres Benutzererlebnis bieten.
Auch andere Besuchersignale werden immer wieder von SEO-Spezialisten für ein besseres Ranking betont. Darunter z.B. Die Bounce Rate (Rücksprungrate) und Dwell Time (Die Zeit, die Interessenten auf Deiner Seite sind, bevor sie zurück zu den Suchergebnissen springen).
UX Must Haves
Es gibt viel Faktoren, die das Nutzerlebnis Deinen Website-Besucher beeinflussen und dafür sorgen, dass Du in besonders guter oder – bei Nichtbeachtung – schlechter Erinnerung bleibst. Jeder dieser Faktoren kann Du nochmal Mal X genommen werden, da je nach Deiner Zielgruppe die UX auf anderer Weise optimiert wird.
Doch über alle User Experience Aspekte hinweg gibt es welche die für alle essenziell sind. Hierzu zählen:
a) Responsive Webdesign
Egal mit welchem Display Deine Website aufgerufen wird – Du, Deine Inhalte, Botschaften und Produkte sollten immer bestmöglich präsentiert sein. Besucher, die heute Zoomen müssen, um Inhalte lesen zu können, sind die längste Zeit Besucher gewesen. Das muss nicht sein. Falls Deine Website noch nicht responsive ist, lohnt es sich hierin zu investieren.
Das sehen übrigens auch die Suchmaschinen so. Daher bestraft Google seit einigen Jahren Websites mit schlechterem Ranking, wenn diese nicht responsiv sind. Ab diesem Jahr gilt zudem „Mobil First“. Inhalte die mobil nicht da sind, werden nicht indexiert.
b) Lesbarkeit von Texten
Eigentlich klar, dass die Texte auf Deiner Website gut lesbar sein sollten. Trotzdem findet man immer wieder Websites, für die das nicht zutrifft. Daher prüf Deine Website einmal daraufhin ob…
- Genug Kontrast zwischen Schriftfarbe und Hintergrund besteht. Egal ob es sich beim Hintergrund um ein Bild oder eine einfarbige Fläche handelt.
- Die gewählte Schrift einfach zu lesen ist. Z. B. sind gebrochene Schriften und Schreibschriften gerade für längere Texte eher schwierig.
- Schriftfarbe und Hintergrund auch für Personen mit Sehproblemen lesbar sind. So sollen laut Wiki z.B. ca. 9% aller Männer an einer Rot-Grün-Sehschwäche leiden. Hier findest Du alle Infos zu barrierefreien Websites.
c) Klare Gliederung und Navigation
Finden sich Deine Besucher schnell bei Dir auf der Website zurecht? Wissen Sie immer wo sie sind und was die nächsten Schritte sind? Oder sind sie irritiert und verlassen Deine Website?
Prüf Deine Website einmal auf Deine Navigationsstruktur und lass idealerweise auch potenzielle Kunden Deine Website teste. Auch Freunde, Partner, Mitarbeiter und Deine Familie kann hier ein wertvolles Feedback geben. Erste Anhaltspunkte für Dich für die Prüfung sind z.B. Dein Menü, Links und Buttons.
d) Ankerpunkte
Nicht nur Schnellleser wünschen sich einen schnellen Überblick und Ankerpunkte auf Deiner Website, die Orientierung geben und zum Verweilen einladen. Analysiere daher mal Deine Texte ob…
- Du genügend Überschriften verwendest
- Aufzählungen, Grafiken, Bilder, Videos oder Animationen wie Line-Draw-Animationen einsetzt
- Genügend Weißraum verwendest, um ganz bestimmte Aspekte und Infos auf Deiner Website hervorzuheben. Wenn alles blinkt, fällt nichts mehr auf.
e) Hochwertige Inhalte: s.o. 🙂
Hierbei kommt es auch darauf an, wie Du Deine Inhalte rüberbringst. Beispielsweise mit einer Line-Draw-Animation wie hier.
f) Texte, die Deine Besucher gerne lesen, weil Sie schön geschrieben sind
Nicht jeder kann wunderschöne Texte verfassen. Und doch: schau das Du das Beste aus Deinen Texten herausholst. Dazu zählt auch sowas wie Rechtschreibung, Grammatik, die richtige Zielgruppenansprache und bei mehrsprachigen Websites die richtige Übersetzung.
Gerade für die wichtigsten Texte auf Deiner Website kann es sich hierfür auch lohnen Texter zu engagieren, einen entsprechenden Kurs zu absolvieren oder auch Übersetzer ins Boot zu holen.
9. Content Audit
Alle oben genannten Punkte gelten grundsätzlich für neue wie auch bestehenden Seite. Oft konzentrieren sich SEO-Texter jedoch rein auf neue Beiträge. Beim Content Audit geht es aber gerade darum bereits bestehende Texte zu optimieren. Ein Potenzial, das leider viel zu oft vergessen wird.
- Sind Deine Inhalte noch aktuell?
- Erfüllen Sie Ihre Ziele und erreichen Deine Zielgruppe?
- Rankt einer Deiner Beiträge für Begriffe, die zu Deinem Artikel passen, aber nicht darin vorkommen?
Zeit Deinen Artikel zu ergänzen, zu aktualisieren und anzupassen. Z.B. um einen neuen Abschnitt, passende Zwischenüberschriften und ggf. einen Verweis auf einen weiterführenden Artikel.
Manchmal kann es auch sinnvoll sein, einen Artikel nicht „nur“ zu optimieren, sondern komplett zu löschen und – sofern es sich lohnt – neu zu verfassen. Die Experten von Ahrefs z.B. haben hiermit sehr gute Erfahrungen gesammelt und geben diese in Blogging-Tipps weiter.
Advanced SEO Tipps
Herzlichen Glückwunsch die wichtigsten Schritte der Onpage Analyse hast Du bereits geschafft. Du willst wissen, wie es weitergehen kann? Hier ein kleiner Ausblick für Fortgeschrittene Onpage Optimierer wie Dich:
Uniqueness – auch bei Bildern
Wer kennt das nicht. Froh den Artikel endlich fertig geschrieben zu haben, wird noch schnell nach ein paar passenden Bildern gesucht. Es wundert nicht, dass sich Stockbörsen großer Beliebtheit erfreuen.
Und tatsächlich, die passenden Bilder können eine Website enorm aufwerten. Doch auch hier lohnt es sich möglichst auf Einmaligkeit zu achten, wie eine Langzeit-Studie von Reboot darlegt.
Gründe hierfür sind u.a., dass…
- Dein Beitrag gerade aufgrund eines einmaligen Bilds, einer besonderen Grafik geteilt wird
- Bilder von Stockbörsen werden oft in ganz unterschiedlichen Themen verwendet, so dass ein Foto eines Team-Meeting genauso gut bei einer Kanzlei, einem Architekturbüro, einem Verlag oder Unternehmensberater zu finden sein kann. Mit Bildern, die nur auf Deiner Website verwendet werden, versteht Google den Kontext besser. Ein Aspekt, der für das Ausspielen in den Suchergebnissen relevant ist.
- Dein Bild hat die Chance in der Bildersuche von Google, Instagram oder auch Pinterest positiv aufzufallen und neue Besucher auf Deine Seite zu holen.
Bilder & Videos auszeichnen und komprimieren
Google versteht zwar Bilder immer besser, doch die richtige Auszeichnung Deiner Bilder und Videos mit Titel und einem Alternativtext (Alt-Attribut) sind nach wie vor sehr wichtig. Nicht nur, damit Google Deine Inhalte versteht und Dich dafür rankt, sondern auch damit Deine Inhalte über Screenreader und Co richtig interpretiert und ausgelesen werden. Es geht hier um die Accessibility Deiner Website, die Deinen Besuchern, Deinem Ranking und schließlich Dir zugutekommt.
Neben der richtigen Auszeichnung gilt es gerade auch bei Bildern und Videos darauf zu achten, dass sie Deine Performance nicht beeinträchtigen.
Dauert es zu lange bis Dein Video geladen und Deine Website angezeigt ist, sind Deine potenziellen Besucher schon wieder weg, bevor Sie etwas sehen.
Es lohnt sich daher Deine Medien auf die je nach Displaygröße passende Format- und Dateigröße zu verkleinern. Manuell mit Deinem eigenem Bildbearbeitungs- oder Video-Tool oder als Stapelverarbeitung bei größeren Mengen.
Core Web Vitals
Seit dem Sommer 2021 nutzt Google bereits die Core Web Vitals als Messgrößen für das Benutzererlebnis. Grund genug sich hiermit auseinanderzusetzen. Dazu zählt die Performance Deiner Website, die Interaktivität und die Stabilität.
Die Tests kannst Du anhand der Browser-Developer-Tools durchführen und Dir die Ergebnisse dort sowie in der Search Console von Google anzeigen lassen.
Interaktion
Interaktionen sind nicht nur was für Plattformen wie Instagram. Vielmehr sind sie von modernen Websites nicht mehr wegzudenken.
Überlegt Dir, welche Interaktionsmöglichkeiten Du Deinen Besuchern bietest und wie Du sie verbessern kannst.
- Können Sie mit Dir schnell und einfach Kontakt aufnehmen?
- Gibt es Angebotsformulare oder einen Preiskalkulator?
- Bestellmöglichkeiten?
- oder auch Chats?
- Können Deine Besucher sich an Diskussionen beteiligen und Kommentare verfassen? (Achtung in Deutschland ist hier immer besonders auf den Datenschutz zu achten)
- Gibt es auf Deiner Website Möglichkeiten Deine Produkte, Artikel oder Dich als Unternehmen zu bewerten?
- Nutzt Du Animationen und Hover-Effekte, die zur Interaktion einladen?
Interne Linkstruktur
Natürlich kannst Du Seiten haben, die Du rein für eine Anzeigenkampagne verwendest und die sonst nicht zu finden sein sollen.
Doch im Regelfall sollen Deine Inhalte gefunden werden. Interne Verlinkungen sind daher ideal, um Deinen Besuchern die Navigation zu erleichtern, auf neue Inhalte hinzuweisen und die Power von gut Rankenden Seiten an noch unbekannteren Seiten mit Potenzial weiterzugeben. Eine der ausgeprägtesten internen Linkstrukturen findest Du bei Wikipedia.
Rich Snippeds & Featured Snippeds
Bei diesen Snippeds handelt es sich um Angaben, die von Google in besonders betonter Form in den Suchergebnissen ausgespielt werden können. Beides erhöht die Chance, dass Du sichtbarer bist und dadurch mehr Interessenten von Dir wissen und Deine Website besuchen.
Zu den Rich Snippeds zählen z.B. Rezepte, die prominent dargestellt werden, Flugdaten, Jobanzeigen oder Events. Google kann diese Daten von Dir erhalten, in dem Du sogenannte Strukturierte Daten verwendest. Hier findest Du eine kleine Anleitung von Google selbst. Auch wenn Rich Snippeds laut Google keinen Ranking Boost auslösen können sie helfen besser zu ranken.
Zu den Featured Snippeds dagegen zählen Aufzählungen, Definitionen, Antworten auf bestimmte Fragen. Hierbei wird die normale Anzeige in den Suchergebnissen umgedreht. Sprich es wird z.B. erste und direkt in den Suchergebnissen die Aufzählung gezeigt und erst danach erfolgt ein Link zu Deiner Website.
Google entscheidet anhand Deiner Texte, ob sie sich als Featured Snipped eignen und spielt die entsprechenden Teile Website dann in den Suchergebnissen aus. Du kannst aber mal schauen, ob es für Dein Thema bereits Featured Snippeds gibt. Wenn ja, kannst Du Deinen jeweiligen Text um eine Definition o.Ä. ergänzen und so die Chance erhöhen in den SERPs direkt betont ausgespielt zu werden.
Hinweis: Featured Snippeds werden z.T. auch kritisch gesehen. Warum sollte jemand noch Deine Seite besuchen, wenn die Lösung schon in den Suchergebnissen direkt angezeigt wird? Und doch kann dies ein Einstieg sein, um neue Interessenten zu erreichen und für Dich zu gewinnen.
Onpage SEO Tools
Vieles von Deiner Onpage Analyse lässt sich bereits mit einem prüfenden Blick gut erkennen und optimieren. Doch es gibt hervorragende kostenlose und kostenpflichtige SEO-Tools, die Dich unterstützen können und die Analyse sowie Optimierung Deiner Website deutlich zu erleichtern.
Gerne stelle ich Dir hier ein paar ausgewählte Tools vor, die ich Dir empfehlen kann.
Yoast
Yoast wurde über 25.000 Mal mit 5 Sternen bewertet und zählt damit zu den beliebtesten WordPress-Plugins. Und das aus gutem Grund. Bereits in der kostenlosen Variante bietet Dir Yoast schnell und einfach die Möglichkeit Deine Webseiten mit Title Tags, Meta Descriptions sowie einer Sitemap auszustatten – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Zudem gibt Dir Yoast z.B. ein Signal, ob Du Dein Keyword gut verwendest, genügend Links hast und ob Zwischenüberschriften fehlen. Auch für das Teilen Deiner Beiträge auf Social Media kannst Du hierüber Voreinstellungen, wie Bilder im richtigen Format, vornehmen.
Ahrefs
Gerne möchte ich hier Ahrefs als Beispiel für ein SEO-Experten-Tool nennen. Der eigene Anspruch von Ahrefs?
Dass Du besser rankst – ohne dafür ein SEO-Profi zu sein. Entsprechend gut ist daher auch die Bedienung des Tools. In der kostenlosen Variante ist natürlich nicht alles was das SEO-Herz begehrt enthalten, aber kostenloses Website Audit Deiner Website. Hierdurch kannst Du schnell Fehler auf Deiner Website sehen und entsprechend optimieren.
to the web
Der Google Title and Meta Desciption Tester von to the web ist ein – wie ich finde – wundervolles Tool. Anders als bei anderen Anbietern kannst Du hier pixelgenau testen, ob Deine Meta-Description und Dein Title zu kurz oder zu lang ist.
Warum das so gut ist? Ein W nimmt viel mehr Raum ein als ein I. Dennoch arbeiten die meisten SEO-Tools mit einer Wort-Anzahl für Deinen Titel und Deine Beschreibung. Die Pixelgenaue Analyse ist viel genauer und realistischer.
Video-Komprimierung
Ehrlich gesagt die Website von Online-Umwandeln.de sieht für mich gruselig aus. Mag an meinem Beruf liegen. Aber die Komprimierung von Videos klappt sehr gut.
Google Search Console
Anders als Google Analytics geht es hier nicht um das Auswerten von Besucherdaten, sondern um die Indexierung möglichst fehlerfreier, nützlicher Webseiten.
Du findest daher über die Search Console die Möglichkeit Deine komplette Website sowie einzelne Seiten Deiner Website bei Google für die Indexierung anzumelden. Fehler bei der Indexierung oder der Darstellung in den Suchergebnissen zeigt Dir Google herüber so dass Du schnell und kostenlos Optimierungspotenziale aufdecken kannst.
Darüber hinaus kannst Du hierüber auch sehen, wie oft Deine Webseiten zu bestimmten Keywords in den Suchergebnissen angezeigt wurden und wie oft Suchende tatsächlich von dort auf Deine Seite gelangt sind. Das erleichtert die Verbesserung Deiner Seiten hinsichtlich Keywords und zeigt Chancen für neue Beiträge.
Google Testtool für strukturierte Daten und Rich Results
Dieses Testtool ist eher für Fortgeschrittene, aber dafür sehr aufschlussreich. Hiermit kannst du einfach prüfen, welche strukturierten Daten Google auf Deiner Webseite erkennt:
- https://search.google.com/structured-data/testing-tool?hl=de
- https://search.google.com/test/rich-results
Lighthouse Test für Core Web Vitals & Co
Lighthouse ist ein open-source-Projekt, dass sowohl in den Developer Tools von Chrome integriert ist. Wer nicht zu sehr in die Programmierwelt eintauchen will, aber trotzdem seine Website hinsichtlich Page Speed und & analysieren will, hat die Möglichkeit separat über die folgende Website die gleichen Tests durchzuführen:
Auch hier sind die Lighthouse-Tests integriert.
FAZIT Onpage Analyse
Wie Du siehst, ist es gar nicht so schwer eine Onpage Analyse durchzuführen und Deine Webseiten zu optimieren. Zu guter Letzt sei vielleicht erwähnt, dass es sich lohnt, die Onpage Analyse regelmäßig zu wiederholen.
Einerseits inhaltlich. Ein Artikel, der heute noch aktuell ist, kann in kürze schon überholt sein. Erst recht, wenn Du Themen aufgreifst, die nah am täglichen Geschehen sind. Für Geschichten von früher gilt das sicher nicht.
Anderseits optisch und technisch. Nicht nur, weil es einen neuen Webdesign Trend gibt. Sondern auch weil die Webentwicklung wie auch die Entwicklung neuer Endgeräte rasend schnell ist und Hacker immer wieder neue Angriffsmöglichkeiten finden.
Da das im Geschäftsalltag schnell untergeht nimm dir am besten einen regelmäßigen Rhythmus vor und analysier Deine Seite dann gezielt.
Im Ergebnis schaffst Du so nicht nur ein besseres Ranking, sondern verbesserst auch das Besuchererlebnis und kannst mehr Interessenten erreichen und gewinnen. Darüber hinaus bietet Dir die Onpage Analyse einen Einstieg in die Online-Forschung mit der Du wertvolle Einblick erhalten kannst. Beispielsweise, was für Deine Besucher wichtig ist, was sie suchen und wofür Sie sich interessieren.
Du hast Fragen zum Onpage SEO, möchtest Dir eine individuelle SEO-Strategie erstellen lassen oder suchst Unterstützung für deine Suchmaschinenoptimierung? Dann bist Du bei uns genau richtig.